Zeiterfassung wird oft als mühsam und notwendiges Übel empfunden. Wir kennen das: Arbeitszeit in einer Excel-Datei nachführen und trotzdem keinen Überblick haben. Und dann noch die zeitraubenden Diskussionen mit Vorgesetzten, weil keine Nachvollziehbarkeit und Transparenz gegeben ist.
Das ist der Grund, weshalb wir hakuna entwickelt haben.
Mitarbeiter schätzen an hakuna besonders die Einfachheit. Arbeitsstunden erfassen ist mit hakuna nicht mehr aufwändig und undurchsichtig, sondern wird von den Mitarbeitern gerne gemacht. Das hat seine Gründe:
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Mitarbeiter erhalten Sicherheit, weil sie jederzeit wissen, wo sie stehen.
Wie viele Überstunden habe ich? Wieviele Ferientage stehen mir noch zur Verfügung? Diese und weitere wichtige Kennzahlen können jederzeit eingesehen werden.
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Mitarbeiter haben Gewissheit, dass die Zeiterfassung für ihren Arbeitgeber ein wichtiges Thema ist und
ernst genommen wird. Das schafft Vertrauen.
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Mitarbeiter sparen Zeit, weil sie ihre Excel-Sheets nicht mehr herumschicken müssen und das Hin-und-Her bei der Eingabe von Ferien entfällt.
So leistet hakuna einen wichtigen Beitrag zu einer guten Work-Life-Balance.
Studien zeigen, dass glücklichere Mitarbeiter im Schnitt auch 12% produktiver sind.